Diese Website untersteht der „Schweizerischen Gesellschaft für Porphyrie“, welche am 31. Januar 2009 gegründet wurde.
Die Gesellschaft setzt sich für alle Belange Porphyriekranker oder -Betroffener ein. Da Porphyrien selten sind, wird die Diagnose oft über lange Zeit verpasst. Ein Ziel unserer Gesellschaft ist deswegen, die Porphyrie bekannter zu machen. Nun gibt es bekannte Personen, bei denen eine Porphyrie vermutet wurde: so König George III von England, Vincent VanGogh, die Ehefrau von Kanzler Kohl in Deutschland oder die Tochter von Isabelle Allende. Allerdings ist es schwierig, ohne die richtigen Labortests im Nachhinein die Diagnose Porphyrie zu stellen, weshalb vermutlich nicht alle genannten Personen an Porphyrie litten. Immerhin: Porphyrie-Betroffene sind in guter Gesellschaft!
Das Schweizer Krankenversicherungsgesetz und die zugehörige Verordnung ist nicht in jedem Fall geeignet, die medizinischen Bedürfnisse seltener Krankheiten und damit auch der Porphyrie abzudecken. Wir setzen uns deshalb auch ein, dass hier Lösungen für unsere Mitglieder gefunden werden. Wir werden uns auch gegenseitig über neue Entwicklungen bei der Diagnose und Behandlung informieren.
Nicht zuletzt möchten wir auch den Kontakt untereinander pflegen, Ideen und Erfahrungen austauschen und einfach zusammen Spass haben.
Unsere Gesellschaft ist offen für alle Personen, bei denen eine Porphyrie diagnostiziert wurde. Gerne nehmen wir auch deren Freunde und Bekannte bei uns auf sowie Personen, die sich speziell für die Belange der Porphyrie einsetzen. Gehören Sie zu einer der beschriebenen Gruppe, dann laden wir Sie herzlich ein, unserer Gesellschaft beizutreten.
Notfallnummer am Stadtspital Triemli bei einem akuten Schub: 044 416 56 40
Interview mit der SGP Vizepräsidentin Aline Haldimann
Beitrag in 20 Minuten
Samstag, 02. März 2024, 10 Uhr-16.30 Uhr, Inselspital, Bern
Das Programm, das Anmeldeformular und aktualisierte Informationen finden Sie auf unserer Webseite
Der Anlass, organisiert durch ProRaris, steht allen interessierten Personen offen.
Kurzinterview mit Jasmin Barman
Beitrag in der Schweizerischen Ärztezeitung
Interview mit Dr. Anna Minder
Beitrag im Medical Tribune
Wir freuen uns auf Ihren Beitrag!